Bericht­erstattung über Schweizer Arbeitgeber­attraktivität

Das internationale Personalberatungs-Unternehmen Randstad hat Ende Mai die Ergebnisse einer Employer-Branding-Studie präsentiert, bei der die attraktivsten Arbeitgeber der Schweiz eruiert wurden. Für dieses Ranking wurden die 150 grössten Schweizer Arbeitgeber bewertet, welche mindestens 10 Prozent der Schweizer Bevölkerung bekannt sind.

Dazu gehört auf Platz 140 auch Honegger. Die Umfrage wurde zudem als Aufhänger für einen Artikel im «Blick» über angeblich wenig attraktive Arbeitgeber gewählt. Diese Berichterstattung hat bei einigen unserer Mitarbeitenden und Kunden für berechtigte Unsicherheit gesorgt, was wir verstehen und sehr bedauern.

Für die Studie wurden in der Schweiz von Randstad 4341 Personen befragt. Unklar ist jedoch, welche Personen in welchem Kontext über die 150 grössten Schweizer Unternehmen – und damit auch Honegger – geurteilt haben. Auf Nachfrage hat uns Randstad versichert, dass für die Studie keine aktuellen Mitarbeitenden von Honegger, sondern potenzielle Mitarbeitende befragt wurden. Weitere Einsicht in sonstige demographische Daten und die konkreten Fragestellungen haben wir bis jetzt nicht erhalten, daher können wir die Studie auch nur bedingt einordnen.

Fest steht aber – und das unabhängig von Studien und Bewertungen: Eine gutes Arbeitsklima sowie zeitgemässe und faire Arbeitsbedingungen haben bei Honegger traditionsgemäss hohen Stellenwert.
Ariste Baumberger, CEO von Honegger, erklärt:
«Als Schweizer Familienunternehmen, welches seit 1948 erfolgreich am Markt Bestand hat, stellen wir den Menschen stets in den Mittelpunkt. Mit rund 6000 Mitarbeitenden aus 100 Nationen verfügen wir über ein äusserst vielfältiges Team und pflegen im Alltag eine familiäre Arbeitskultur. Zentrale Pfeiler sind dabei ein respektvoller Umgang, ein grosser Team-Zusammenhalt, eine offene Feedbackkultur sowie transparente Arbeitsbedingungen.»

Im vergangenen Jahr hat Honegger eine neue Employer-Branding-Strategie verabschiedet, mit welcher die Steigerung und Weiterentwicklung unserer Arbeitsbedingungen vorangetrieben und gefestigt wird. Zudem zeigen wir unsere Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeitenden auch immer wieder aktiv: jüngst mit einer alters- und teamübergreifenden Angleichung der Ferienguthaben oder dem Ausgleich des Lohnausfalls aller Mitarbeitenden, welche während der Pandemie in Kurzarbeit waren.

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